Als vor einigen Jahren berichtet wurde, dass wir künstlich hergestelltes Fleisch essen könnten , hielten viele dies für eine Information aus einem Fantasy-Roman. Aber wir nähern uns diesem Moment. Vor einigen Monaten waren die Dinge so weit gediehen, dass Singapur die Produktion von künstlichem Hühnerfleisch erlaubte.
- Im Moment ist es nur in einem Restaurant in Singapur erhältlich, aber es wird nicht mehr lange dauern, bis Restaurants es bestellen können.
Wie wird das gefälschte Huhn eigentlich hergestellt?
Dieses rein natürliche Huhn basiert auf Zellen , die in einem Bioreaktor wachsen. Dieses Volumen beträgt 1.200 Liter. Nachdem das Basisfleisch gewachsen ist, wird es mit anderen Materialien kombiniert.
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,,Man erhält 70% künstliches Fleisch und 30% aus Mungobohnen gewonnenes Protein., ,
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Künstliches Fleisch hat denselben Nährwert wie echtes Fleisch, schmeckt aber logischerweise etwas anders als das, was wir normalerweise gewohnt sind. Schließlich ist es billiger, ein einziges Masthähnchen aufzuziehen als Fleisch im Labor zu produzieren. Aber es ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorn.
- Wenn sich die Lebensmittelindustrie auf diese Idee einlässt, werden die Preise sicherlich sinken.
- Bill Gates ist einer derjenigen, die Forschungsprojekte zu künstlichem Fleisch finanzieren.
- Ein anderer, fast ebenso wohlhabender britischer Geschäftsmann und Milliardär,Richard Branson
- glaubt, dass innerhalb von 30 Jahren das Töten von Tieren für Lebensmittel vollständig abgeschafft sein wird.
- Er glaubt auch, dass Wissenschaftler in der Lage sein werden, erfolgreich Schlüsse zu ziehen, und dass Geschmacksunterschiede vollständig verschwinden werden.
Welchen Zweck hat die Herstellung von Kunstfleisch?
Es gibt zwei Gründe. Zum einen aus ethischen Gründen und zum anderen aus wirtschaftlichen Gründen. Es gibt immer mehr Forderungen, die Tötung von Tieren und die Haltung von Tieren in unnatürlicher Umgebung zu reduzieren.
Der zweite Grund ist ein wirtschaftlicher. Wenn die Weltbevölkerung weiter wächst, kann der Zeitpunkt kommen, an dem es nicht mehr möglich ist, die Nachfrage nach Fleisch zu decken.