Von klein auf liebte ich es, meine Ausbildung zu beenden. Ich mochte kein gewöhnliches Spielzeug, das keinen Ton von sich gab. Ich mochte interaktives Spielzeug sehr. Oder erinnern Sie sich an die Puppen, die wie lebende Babys waren? Puppen, die Geräusche machten oder selbst pinkeln konnten. Davon war ich besessen. Meine Mutter bemerkte das und schickte mich zum Zeichen- und Tanzunterricht. Ich war sehr vielseitig, und so war ich froh, dass meine Mutter mir etwas zum Lernen gab.
Ich liebte es, zu lernen und mich weiterzubilden. Als ich sechs Jahre alt war, konnte ich schon lesen, und als ich in die erste Klasse kam, waren meine Lehrer sehr begeistert von mir. Ich konnte schon bis zehn zählen und ich konnte gut Bücher lesen, also brauchte ich in der ersten Klasse nicht viel Bildung. Aber niemand zwang mich zu lernen oder mich zu bilden. Ich genoss das auf meine eigene Weise. Meine Mutter sagte mir immer, dass ich vielleicht zu ihr kam, um mir etwas beizubringen.
Ich war von klein auf sehr interessiert daran. So habe ich schließlich das Gymnasium abgeschlossen und studiere jetzt Wirtschaftswissenschaften an der Universität. Das macht mir sehr viel Spaß. Ich denke nur, dass ich mich besser als Jurist hätte ausbilden lassen sollen. Aber wer weiß, was das Schicksal mir bringen wird. Vielleicht werde ich nächstes Jahr Jura studieren, denn das hat mich am meisten interessiert. Aber ich habe statt Jura Wirtschaft studiert, weil ich mich zu spät für Jura beworben habe. Ich weiß, dass es meine Schuld ist, aber man kann aus Fehlern lernen. Ich bin der Beweis dafür. Ich sagte mir, dass ich mich trotzdem weiterbilden sollte, um die Lücken zu füllen und mein Gehirn weiter zu trainieren. Schließlich lernt man durch das Leben. Und ich möchte, dass auch meine Kinder gerne lernen.